Kanzlerin sprach beim Würzburger Diözesanempfang - In dem Fach Religion gehe es "um Gewissens- und Herzensbildung und um mehr als nur unser eigenes Leben, nämlich auch um den großen Zusammenhang des Lebens als Geschöpfe Gottes"
Wien, 16.12.2016 (KAP) Die Kirchen und Religionsgesellschaften wollen beim konfessionellen Religionsunterricht stärker als bisher kooperieren und können dabei auf bereits bestehenden Modelle aufbauen. Das ist das Ergebnis eines Studientages über "Zukunftsperspektiven des konfessionellen Religionsunterrichts", der am Donnerstag in Wien stattgefunden hat.